Betreuung

Ansprechpartner für Ehrenamtler

Wird zurzeit überarbeitet.

Allgemeines

Unfallversicherung

Jeder ehrenamtlicher Mitarbeiter ist über die Stadt Ennigerloh unfallversichert.

Erforderlich ist, dass seine Daten in die Liste der ehrenamtlichen Helfer aufgenommen werden. Diese Aufstellung wird derzeit von Renate Schlamann (Telefon: 02524 71 95) geführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert und an die Stadtverwaltung weitergeleitet.

Datenschutzerklärung

Jeder ehrenamtlicher Mitarbeiter unterzeichnet eine „Verpflichtung mach dem § 6 Datenschutzgesetz NRW“ und verpflichtet sich auf Wahrung des Datenschutzgeheimnisses.

Nach Unterzeichnung dieser Datenschutzerklärung wird auf Wunsch auch die Aufstellung aller Helfer im Betreuerkreis Flüchtlinge per E-Mail zur Verfügung gestellt.

Erstattungen für Aufwendungen

Aufwendungen, z. B. für Bücher, Fahrtgeld für Fahrten mit eigenem PKW (0,20 € / km), Zuschuss bei Fahrradkauf, evtl. Eintrittsgelder, werden erstattet. Bitte an Frau Piche bzw. die Ansprechpartner der Ortsteile wenden.

Informationsaustausch

Der Informationsaustausch zwischen Stadtverwaltung und ehrenamtlichen Helfern erfolgt über den „Runden Tisch“. Koordinator ist Herr Hiltermann. In der konstituierenden Sitzung am 02.03.2016 wurde vereinbart, dass sich der Personenkreis folgendermaßen zusammensetzt:

  • Vertreter aus den Betreuerkreises (2* Ennigerloh Mitte, je 1* aus den Ortsteilen)
  • Vertreter der Kirchen
  • Verwaltung (3 Vertreter)

Namentlich ist der Betreuerkreis vertreten durch:

Siegfried Darga
Yvonne Piche und Renate Schlamann (Ennigerloh-Mitte)
Manuela Matthis (Enniger)
Willi Höpker (Ostenfelde)
Gerda Beckmann (Westkirchen)

Der „Runde Tisch“ findet ca. alle 8 Wochen statt, Einladung erfolgt über Herrn Hiltermann.

„DrobsMobil“ – Mobile Drogenberatung im Kreis Warendorf

Seit Jahren rollt das DrobsMobil durch den Kreis Warendorf und macht wöchentlich jeweils für bis zu zwei Stunden Halt in Ennigerloh, Freckenhorst, Oelde, Warendorf und voraussichtlich demnächst auch in Telgte – betrieben vom Arbeitskreis Jugendund Drogenberatung im Kreis Warendorf e.V., mit Sitz in Ahlen. Gedacht ist das DrobsMobil in erster Linie als Ergänzung zur flächendeckenden Versorgung von hilfesuchenden Drogenkonsumenten. Hier können…

  • Fragen gestellt,
  • Beratungsgespräche geführt,
  • Therapievermittlungen vorgenommen,
  • Substitutionsbehandlungen vorbereitet,
  • Angehörige beraten und
  • Präventionsmaßnahmen angedacht werden.

Für Menschen aus anderen Ländern, Sprachregionen und Kulturkreisen halten wir fremdsprachiges Informationsmaterial vor in den Sprachen:

  • Bulgarisch
  • Polnisch
  • Rumänisch
  • Russisch
  • Türkisch

Auf einfache und höchst wirkungsvolle Weise steht das DrobsMobil – ausgestattet mit der gesamten Beratungskompetenz und Beratungsvielfalt aus 37 Jahren praktizierter Drogenhilfe im Kreis Warendorf – allen Ratsuchenden zur Verfügung. Getreu den vier Grundsätzen: anonym, freiwillig, kostenlos und unbürokratisch.

Erreichbarkeit

Oelde: Montags 14:00 – 16:00 Uhr

Bahnhofstraße (Durchgang zwischen Stadtverwaltung und dem Jugendamt)

Warendorf: Donnerstags 14:30 – 17:00 Uhr

auf dem Parkplatz „Oberer Lohwall“ am Jugendzentrum Warendorf

Ennigerloh: Dienstags 14:30 – 16:30 Uhr

Am Schulweg (zwischen Pestalozzischule und Gemeindehaus der Versöhnungskirche)

Freckenhorst: Donnerstags 17:30 – 18:30 Uhr

Industriestraße (nahe dem Parkplatz des Einkaufszentrums „Neue Mitte“)

Weitere Informationen finden Sie unter drobs-online.de oder per Telefon unter 0171 35 88 338.

Das Angebot „DrobsMobil“ richtet sich auch an neu zugewanderte Menschen im Kreis Warendorf. Neben der mobilen Beratung gibt es weiterhin die bekannten Beratungsstellen und Hilfsangebote. Detailliertere Informationen dazu finden Sie im gerade aktualisierten „Suchtberatungsführer 2017“:

Alternativer Link: http://suchtvorbeugung-waf.de/suchtberatungsfuhrer/
(inhaltlicher Hinweis auf den Beratungsführer mit download-Hinweis am Ende des Beitrages)


Stadt Ennigerloh
Kommunales Integrationszentrum Kreis Warendorf
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
KOMM-AN NRW